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Die Chinesische Medizin ist eine ganzheitliche Heilmethode mit einer Tradition von 4000 Jahren. Sie ist deshalb so wirksam, weil sie den Menschen nicht in "Körper" und "Seele" spaltet, sondern ihn als Gesamtheit betrachtet, als Abbild natürlicher Harmonie, aufgespannt zwischen den Polen Yin und Yang, zwischen Himmel und Erde. 

Ihr Grundprinzip befaßt sich damit, vorbeugend die Gesundheit zu erhalten und beschränkt sich nicht darauf, Krankheiten zu kurieren. Und ob wir gesund oder krank sind, hängt von der universellen Lebensenergie Qi ab, die über 12 Hauptleitbahnen (Meridianen) den ganzen Körper durchströmt.Diese Leitbahnen stehen mit fünf Funktionskreisen in Verbindung, die nach Organen benannt sind (Leber, Herz, Magen/Milz, Lunge, Niere), die aber nicht mit den in der westlichen Medizin gebräuchlichen Begriffen gleichgesetzt werden dürfen. 

Auf jeder Leitbahn gibt es bestimmte Zugangs-Punkte zum Qi (Akupunkturpunkte), über die sich alle Störungen behandeln lassen. Qi ist die Energie, die Yin und Yang aneinander bindet. In einem gesunden Körper herrscht eine ausgewogene Balance zwischen beiden. Ist der Qi-Fluß blockiert oder befinden sich Yin und Yang in einem Ungleichgewicht, treten unweigerlich Krankheitssymptome (z.B. Schmerzen, Schwellungen, Steifheit, Schwindel) auf. 

Wo zuviel überschäumende Energie ist, muß sie abgeleitet oder in die richtige Richtung geführt werden.

Wo Qi fehlt, muß gekräftigt und energetisch unterstützt werden.

Alle nebenstehend aufgeführten  Behandlungsarten führen dazu, daß sich Energiedysharmonien, die zu Krankheitssymptomen im Körper geführt haben, auflösen und die Harmonie von Körper, Geist und Seele wieder hergestellt wird.